Friday 23 July 2010

Test Alienware M11x R2 Subnotebook

Mini-Gamer 2.0. Alienware,Akku Dell Latitude E6400 bisher eher bekannt durch seine großen Luxusgamer, hat die Notebookbranche vor einigen Monaten mit dem leistungsstarken Subnotebook M11x überrascht. Nun präsentiert der Hersteller das dezent erneuerte M11x R2, das sich vornehmlich durch eine Modernisierung des Prozessors auszeichnet.


Wie von Alienware gewohnt, lässt sich das M11x R2 in vielfältiger Weise an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Angefangen bei der Farbe, bei der mit „Stealth Black“ (Schwarz) und „Lunar Shadow“ (Silber) zwei Varianten zur Verfügung stehen. Als Prozessor findet ein stromsparender Prozessor der aktuellen Core iX Reihe Verwendung. Dabei handelt es sich entweder um den Core i5-520UM mit 1.066 GHz und 3 MByte L3-Cache oder um den Core i7-640UM mit 1.20 GHz und 4 MByte L3-Cache. Dell Latitude 120L Akku


Die Arbeitsspeichermenge reicht demgegenüber von zwei bis zu acht GByte DDR3-RAM,Akku Dell Latitude D830 wobei acht GByte mit einem Aufpreis von mehr als 450 Euro unverhältnismäßig teuer sind. Bei der Festplatte hat der Käufer die Qual der Wahl zwischen einer 250 bis 500 GByte umfassenden HDD (7200 U/Min) oder einer 256 GByte großen und wesentlich flotteren SSD, die allerdings mit einem deftigen Aufpreis von über 500 Euro zu Buche schlägt.


Ein Wlanmodul ist indes standardmäßig integriert,Dell Latitude D620 akku Bluetooth kostet hingegen extra. Da das M11x R2 kein eigenes optisches Laufwerk besitzt, bietet Alienware für knapp 70 Euro ein externes Laufwerk an (8x DVD+/-RW) an. Windows 7 verrichtet unterdessen als Betriebssystem seinen Dienst, der Käufer muss sich nur zwischen der 64bit Version von Home Premium oder Ultimate entscheiden. Die Garantiezeit beträgt schließlich – je nach Geldbeutel – ein bis maximal vier Jahre. Einzig beim 11.6-zölligen Display (1366 x 768) und bei der Grafikkarte hat der Käufer keine Einflussmöglichkeiten. Mit der GeForce GT 335M hat sich Alienware für ein Mittelklassemodell von Nvidia entschieden.



Unser Testgerät mit Core i5-520UM, vier GByte DDR3-RAM, Windows 7 Home Premium,akku Dell Latitude D630 Bluetooth und 256 GByte SSD kam zum Zeitpunkt des Artikels auf üppige 1633 Euro.dell latitude d610 akku Wer auf eine SSD verzichten kann und im Gegenzug beispielsweise auf eine 500 GByte HDD setzt, landet bei immerhin 1200 Euro. Doch egal für welche Ausstattung man sich im Endeffekt entscheidet, eine ähnliche Konfiguration der ersten Revision ist stets deutlich günstiger. Ob sich die Mehrkosten des M11x R2 lohnen, haben wir für Sie herausgefunden.


Ausstattung


Anschlussausstattung


Da sich, mit Ausnahme der Anschlussausstattung, nichts am Chassis geändert hat, haben wir auf eine Erörterung der Kategorien Gehäuse und Eingabegeräte verzichtet.Akku Dell Latitude E4200 Konsultieren Sie bei Interesse einfach unseren ersten Test zum Alienware M11x.


Größtenteils kann das M11x R2 mit denselben Anschlüssen wie die erste Revision aufwarten. So befinden sich auf der rechten Seite zwei Soundausgänge, ein Soundeingang sowie zwei USB 2.0-Ports. Dell XPS M1330 Akku Im vorderen Bereich der linken Seite sitzen ein Kartenleser sowie ein Firewire-Anschluss. Zudem verfügt die linke Seite wieder über ein Kensington Lock sowie einen dritten USB 2.0-Port. HDMI und Displayport sind im Vergleich zum Vorgänger nach hinten gewandert, der Fast-Ethernet-Port hingegen (leider) nach vorne. Einziger wirklich gravierender Unterschied: Auf einen VGA-Ausgang hat Alienware diesmal verzichtet.Akku Dell XPS M1530 Zwar verfügen alle aktuellen Monitore mindestens über DVI (mit Adapter zu HDMI kompatibel), nichtsdestotrotz ist diese Sparmaßnahme etwas unverständlich.



Softwareausstattung und Zubehör


Mit dem umfangreichen Zubehör (Mauspad,Dell Studio 15 Akku ledergebundenes Handbuch & Kappe) seiner größeren Brüder M15x und M17x kann das M11x nicht ganz mithalten, dennoch bekommt der Käufer mehr geboten als bei der Konkurrenz üblich ist. So findet sich in der schick designten Kartonage neben dem benötigten 90 Watt Netzteil noch ein Handbuch, eine schwarze und ungemein weiche Samtschutzhülle sowie ein Datenträger mit dem Betriebssystem. Den zeitraubenden Brennvorgang der Recovery-DVDs kann man sich erfreulicherweise sparen.


Akku Dell Studio 17 Softwareseitig hält sich Alienware angenehm zurück, die Systeminstallation kommt ohne nervige Bloatware aus. Dreh- und Angelpunkt bildet dabei das sogenannte Command Center. Mithilfe einer übersichtlichen und einfach zu bedienenden Oberfläche lassen sich die Beleuchtungselemente anpassen (AlienFX), die Energiesparpläne modifizieren (Alien Fusion),Dell Studio XPS 13 Akku das Touchpad konfigurieren (Alien Touch) und die Sicherheitseinstellungen ändern (Alien Sense).



Display



Das mäßige Display war eines der größten Kritikpunkte am Alienware M11x. Unglücklicherweise hat sich in dieser Beziehung kaum etwas zum Besseren verändert. Die Helligkeit ist mit durchschnittlich 154.2 cd/m² immer noch auf einem enttäuschend niedrigen Niveau, Spiele und Filme lassen es merklich an Leuchtkraft vermissen.Akku Dell Vostro 1310 Die Ausleuchtung hat sich mit 92 zu 80% demgegenüber stark verbessert, subjektiv dürfte der Nutzer davon jedoch wenig mitbekommen.


Der Schwarzwert präsentiert sich mit 0.73 cd/m² unterdessen minimal besser als bei unserem ersten Testgerät (0.81 cd/m²), was aber unter anderem auf natürliche Qualitätsschwankungen in der Produktion zurückgeführt werden kann.Akku Dell Vostro 1000 Ein Wert von 0.73 cd/m² ist passabel, viele Notebooks liegen über 1.0 cd/m², gute Displays besitzen hingegen einen Schwarzwert von unter 0.4 cd/m². Der Kontrast ist mit mageren 218:1 indes identisch zum Vorgänger. Die Farben machten auf uns schließlich einen ordentlichen Eindruck.


Das 11.6-zöllige Display verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 29.0 cm und löst mit 1366 x 768 Bildpunkten auf. Wer stets nur ein Fenster geöffnet hat, kommt damit durchaus zurecht, ab zwei Fenstern (z.B. Officeprogramm und Webbrowser) wird es dagegen schnell eng und ein komfortables Arbeiten ist aus Platzgründen nur noch bedingt möglich. Spiele und Filme können aufgrund des kleinen Displays auch nicht ihr volles Atmosphärepotenzial entfalten, es fehlt einfach der Raum,Dell Vostro A860 Akku um alle Details entsprechend wahrzunehmen. Dieser Umstand wird vor allem in Ego-Shootern wie Modern Warfare 2 deutlich, wo Gefechte oftmals über hohe Distanzen ausgetragen werden und Gegner bzw. das Fadenkreuz unangenehm klein wirken.


Weiteres Manko ist die starke Verspiegelung des Displays.Dell Vostro 1500 Akku Bereits in Innenräumen sieht man sich des Öfteren mit unangenehmen Reflexionen konfrontiert, erst eine massive Abdunklung des Zimmers mildert diesen Umstand spürbar ab. Noch schwieriger gestaltet sich der Einsatz im Außenbereich, wo die Kombination aus störenden Spiegelungen und niedriger Displayhelligkeit kaum noch etwas auf dem Bildschirm erkennen lässt. Trotz seiner kompakten Ausmaße von 286 x 233 x 33 mm wird die Mobilität also deutlich eingeschränkt.


Bei den Blickwinkeln zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den meisten aktuell verbauten Panels: Während die Blickwinkelstabiliät horizontal noch in Ordnung geht, genügen vertikal bereits kleinere Abweichungen um für eine Verfälschung von Farben und Beleuchtung zu sorgen, bestimmte Bildbereiche wirken schnell gräulich.Dell Vostro 3300 Akku


Summa summarum würden wir uns für die nächste Revision endlich ein qualitativ hochwertigeres Display wünschen, das im Idealfall auch mit einer entspiegelten Oberfläche konfiguriert werden kann.


Leistung


Während im ersten M11x noch ein Pentium Dual Core SU4100 (1.30 GHz, 2 MByte L2-Cache) respektive ein Core 2 Duo SU7300 (1.30 GHz, 3 MByte L2-Cache) seinen Dienst verrichtete,IBM Thinkpad R60 Akku setzt Alienware nun auf zwei stromsparende Core iX Prozessoren. Die Speerspitze bildet dabei der Core i7-640UM mit 1.20 GHz und 4 MByte L3-Cache. Wir haben uns für den etwas schwächeren Core i5-520UM entschieden.laptopakku Dieser enthält wie die schnelleren Core i5 Prozessoren (z.B. der beliebte Core i5-430M) 3 MByte L3-Cache.


Auch bezüglich der restlichen Features braucht sich der Core i5-520UM nicht vor seinen Artgenossen zu verstecken. So verfügt der Prozessor über die Hyperthreading-Technologie, die für eine Simulation zwei zusätzlicher CPU-Kerne sorgt, wodurch bis zu vier Threads gleichzeitig bearbeitet werden können (was primär in optimierten Anwendungen von Vorteil ist). Des Weiteren ist die automatische Übertaktungsfunktion Turbo Boost mit an Board, die den Takt von standardmäßig 1.066 auf bis zu 1.866 GHz anhebt (ausreichende Kühlung vorausgesetzt). Der Pentium bzw. Core 2 Prozessor des alten Modells konnte ebenfalls mit einer Übertaktung von maximal 1.60 GHz aufwarten, jedoch nahm Alienware diese manuell vor. Dell Latitude E5500 Akku


Der Energieverbrauch des Core i5-520UM ist mit 18 Watt nicht gerade niedrig, dafür sind auf der CPU aber auch der Speichercontroller und ein Grafikchip namens GMA HD integriert. Wermutstropfen: Der Core i5-520UM kann Arbeitsspeicher nur mit maximal 800 MHz ansprechen. Nichtsdestotrotz verbaut Alienware schnellen DDR3-10700 Arbeitsspeicher mit 1333 MHz.

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